Fotografie: Ein Beruf mit Zukunft | Superprof (2024)

Heutzutage fühlt sich zwischen den Blogs, sozialen Netzwerken und mit unseren Smartphones jeder ein bisschen wie ein Fotograf. Filter, Bearbeitungsprogramme etc. sind heute für jeden leicht zugänglich und so kann jeder Amateur schöne Fotos posten.

Aber reicht das schon aus, um mit richtigen Fotografen mithalten zu können?

Nichts ist unsicherer als das, denn auch in der Fotografie gibt es viele Kenntnisse, Techniken und Fachwörter, die man sich erst einmal aneignen muss, wenn man es als Fotograf ernst meint. Wer einen Fotografie Kurs macht, kommt dem Beruf als Fotograf schon einmal sehr viel näher.

Doch ist Fotograf überhaupt noch ein richtiger Beruf und kann man damit Erfolg haben?

Um Euch diese Frage zu beantworten, schauen wir uns in diesem Artikel an, was einen professionellen von einem Amateur Fotografen unterscheidet und was diesen Beruf so spannend macht.

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Was beinhaltet der Beruf als Fotograf?

Ein professioneller Fotograf nimmt nicht nur Fotos auf. Tatsächlich stellt das nämlich nur 12 Prozent der Arbeitszeit eines Fotografen dar. Wenn Ihr Fotograf werden wollt, müsst Ihr wissen, dass es noch viele weitere Aufgaben im Berufsalltag gibt:

  • Bevor man überhaupt seine Fotos machen kann, muss ein Fotograf sein Shooting vorbereiten und organisieren. Dazu gehört auch, die Ausrüstung aufzustellen.
  • Sobald die Fotos aufgenommen worden sind, bleibt eine wichtige Etappe: Die Bildbearbeitung. Meistens muss man ein Foto immerhin ein bisschen retuschieren und die Lichtverhältnisse korrigieren.
  • Dann folgt die Entwicklung der Bilder. Entweder ein Fotograf macht dies selbst, oder er beauftragt eine spezialisierte Firma.
  • Ein Fotograf muss auch zumindest ein wenig als Manager fungieren. Er organisiert und verwaltet sein Geschäft, über Buchhaltung, Versicherungen, Einnahmen, Steuern etc.
  • Als Fotograf muss man seinen Kunden sehr gut zuhören können und ihre Bedürfnisse respektieren. Er sollte sie also treffen und die Erwartungen beider Seiten besprechen.
  • Damit das Geschäft auch gut läuft, muss auch ein Fotograf sich selbst mit Marketing und PR Methoden bewerben. Das kann er z.B. mit einem Blog oder Social Media Konten machen, er sollte außerdem sein Netzwerk für Jobs auf Veranstaltungen oder Ausstellungen ausbauen.
  • Damit die Ausrüstung immer in gutem Zustand bleibt, geht ein Teil der Zeit auch auf die Pflege drauf.

Ihr seht, es gibt ganz schön viel zu tun als Fotograf – und das muss man erst einmal lernen, bevor man professioneller Fotograf werden kann!

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Ihr spielt mit dem Gedanken, Euch intensiver mit der Fotografie beschäftigen? Um die letzten Zweifel aus dem Weg zu räumen, hat Superprof hier 15 Gründe, wieso Ihr unbedingt fotografieren lernen solltet!

Welche Eigenschaften sollte ein Fotograf unbedingt aufweisen?

Es gibt viele Charakterzüge, die ein Fotograf unbedingt aufweisen sollte. Los geht es mit – Überraschung! – Kreativität. Wenn man ein Foto aufnimmt, dann erschafft man eine neue Welt, eine bestimmte Stimmung. Egal für welche Art von Kunden das Foto gemacht wird, ein Fotograf muss kreativ sein, um gute Arbeit zu leisten. Das gilt sowohl für kommerzielle als auch für künstlerische Fotografie.

Als Fotograf muss man den perfekten Rahmen, das ideale Licht und alle anderen Kriterien bestimmen können, die für ein gelungenes Bild sorgen.

Ein Fotograf muss außerdem selbstbewusst und überzeugend sein. Wenn er selbst nicht an seine Arbeit glaubt, dann wird es auch schwierig, diese an Kunden zu verkaufen. Egal welche Anforderungen Kunden haben, ein Fotograf muss zeigen können, dass er die Kapazitäten und Kompetenzen aufweist, um diese Anforderungen zu erfüllen.

Auch Geduld ist eine Tugend in der professionellen Fotografie. Ein Fotoshooting kann sich ewig hinziehen, Modelle können nicht professionell arbeiten und lange dafür brauchen, Anweisungen umzusetzen. Manchmal muss man ein Foto tausendmal neu schießen, bis es wirklich perfekt ist.

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Gute soziale und kommunikative Kenntnisse sind außerdem von Vorteil. So kann ein Fotograf unerfahrene Modelle beruhigen und dafür sorgen, dass sie sich wohlfühlen. Er muss eine angenehme Atmosphäre für das Shooting schaffen, denn die besten Fotos entstehen ohne Druck, wenn sich das Model ganz natürlich fühlt und verhält.

Wenn Ihr diese Qualitäten aufweist, dann seid Ihr auf einem guten Weg zum professionellen Fotografen!

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So werdet Ihr Fotograf

Fotografie ist in Deutschland ein handwerklicher Ausbildungsberuf. Die dreijährige Ausbildung absolviert Ihr in einem Fotostudio oder bei einem selbstständigen Fotografen.

Hier lernt Ihr alle oben aufgezählten Qualitäten und Aspekte des Berufslebens als Fotograf kennen. So konzentrieren sich die 18 ersten Ausbildungsmonate neben Bildkomposition und Bild Belichtung auch auf organisatorische Fähigkeiten, darunter Arbeitsplanung und der Umgang mit Kunden.

Über die 4 Hauptbereiche der Fotografie (Personenfotografie, Produktfotografie, Architekturfotografie und Wissenschaftsfotografie) erfahrt Ihr alle Details, sodass Ihr am Ende die freie Wahl habt, worauf Ihr Euch spezialisieren wollt.

Während der Ausbildung werdet Ihr leider nicht besonders gut bezahlt, mit durchschnittlich 250-300€ pro Monat. Das Gute ist allerdings, dass man sich als Fotograf einfach mit Projekten etwas dazuverdienen kann, z.B. auf Veranstaltungen.

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Heutzutage ist es dank der Digitalisierung und den sozialen Netzwerken sehr viel einfacher geworden, gute Fotos zu produzieren! Dennoch ist es wichtig das Handwerk des Fotografierens zu beherrschen, um wirklich einwandfreie Fotos zu kreieren. In unserem Artikel beraten wir Dich in der Frage, wie es Dir gelingt mit einem Fotografie Kurs ein professioneller Fotograf zu werden!

Nach der Ausbildung könnt Ihr Euch entscheiden: Wollt Ihr Euch als Fotograf selbstständig machen oder für einen Betrieb als Fotograf arbeiten? Bewerben könnt Ihr Euch bei Fotostudios, Presse- und Medienagenturen oder bei Unternehmen und Werbeagenturen.

Wie viel verdient ein Fotograf?

Die meisten Fotografen arbeiten am Anfang ihrer Karriere selbstständig. So können sie Erfahrungen und Referenzen sammeln, bevor sie sich bei einem Unternehmen auf eine Vollzeitanstellung bewerben.

Bei Events, Hochzeiten und anderen Gelegenheiten stellen sich junge Fotografen gerne unter Beweis. Sie werden dann entweder pro Foto oder zu einem selbst festgelegten Tarif bezahlt. Hierbei kommt es natürlich auf verschiedene Faktoren an, darunter die Ausrüstung, die Art der Veranstaltung bzw. des Fotoshootings und die Bekanntheit und Erfahrung des Fotografen.

Sobald ein Fotograf genügend Werke zeigen kann, um überzeugend zu wirken, kann er sich bei Presseagenturen, Werbeagenturen oder bei großen Unternehmen bewerben. Für diese Art der Beschäftigung muss man sich an verschiedene Arten von Aufgaben anpassen können.

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Ihr könnt dann mit einem Gehalt bis zu 2500€ brutto im Monat rechnen.

Ihr seht, ein Fotografiekurs lohnt sich!

Die Vorteile des Berufes als Fotograf

Die professionelle Fotografie bringt viele Vorteile mit sich, die den Beruf sehr interessant machen.

Zunächst einmal ist Fotografie ein Feld der Leidenschaft. Anders als viele andere Berufe stehen Fotografen fast immer leidenschaftlich hinter ihrer Arbeit und lieben ihre Beschäftigung. Ist es nicht tausendmal angenehmer, aus Freunde zu arbeiten, als aus Verpflichtung?

Die Fotografie kann einem außerdem viele Türen öffnen – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Konzerte, Festivals, VIP-Veranstaltungen…All diese Events brauchen einen Fotografen, um die besonderen Momente festzuhalten. Wenn Ihr Euch als Fotograf gut verkaufen könnt, erhaltet Ihr ganz einfach die spannendsten Jobs in der Eventbranche.

Einige Fotografen haben sogar die Möglichkeit, einen Presseausweis zu erhalten. Der Beruf als Pressefotograf ist unglaublich spannend, denn Ihr seid mitten im Geschehen dabei. Mit dem Presseausweis habt Ihr Zugang zu allen erdenklichen Orten und Veranstaltungen.

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Ihr seht, es gibt viele Unterschiede zwischen einem Amateur und einem professionellen Fotografen. Er wird bezahlt, er hat besondere Fähigkeiten, er kennt alle Techniken, die man für die Fotografie braucht. Auf diese Weise kann er die Erwartungen seiner Kunden erfüllen und sich einen guten Namen machen.

Der Beruf als Fotograf hat noch eine rosige Zukunft vor sich, auch wenn das für Laien aufgrund des großen Erfolgs der Social Media Amateure vielleicht nicht so scheint. Aber überlegt einmal – professionelle Fotos sind doch eigentlich genau das, was uns alle so begeistert in den sozialen Medien…

Du möchtest der nächste Star am Instagram Himmel zu werden? In einem weiteren Artikel zeigen wir Dir einige Möglichkeiten auf, wie Du mit qualitativ hochwertigen Fotos und den richtigen Techniken viele neue Likes und Follower auf Instagram und Co. bekommst!

Fotografie: Ein Beruf mit Zukunft | Superprof (2024)

FAQs

Warum sollte man Fotograf werden? ›

Sie können sich auch selbst große Fähigkeiten in verschiedenen Fotografie-Gattungen, von Landschaftsbildern über Makroaufnahmen bis hin zu Portraits, Akten oder Sportaufnahmen aneignen und sich damit einen guten Namen machen. Das alles hängt von Ihren Interessen ab!

Wie werde ich ein erfolgreicher Fotograf? ›

Eine fundierte Ausbildung zum Fotograf

Eine gute fotografische Ausbildung dient als Basis. Dies bedeutet nicht, dass jeder erfolgreiche Fotograf ein Studium absolviert hat. Vorteilhaft ist es aber allemal, sich strukturiert mit dem Thema Fotografie zu befassen.

Was brauche ich als Hobbyfotograf? ›

5 Dinge die jeder Fotografie-Anfänger unbedingt braucht
  • Ein gutes Stativ. Egal, ob du Landschaftsfotos, Videos, Langzeitbelichtungen oder Produktfotos machen möchtest – ein Stativ ist fast immer sehr hilfreich. ...
  • Ein Ersatzakku (oder mehrere) ...
  • Mehr Speicherkarten. ...
  • Ein 5 in 1-Reflektor. ...
  • Festbrennweite.
19 Feb 2018

Ist Fotografie ein gutes Hobby? ›

Viel besser ist es, raus zu gehen und sich den Naturgewalten zu stellen (solange es nicht gefährlich ist). Mit der Kamera im Anschlag kannst du faszinierende Bilder machen – egal bei welchem Wetter. Bei Sonnenschein kann jeder Fotografieren. Richtig spaßig wird es erst, wenn du ganz alleine da draußen unterwegs bist.

Wie teuer ist ein Fotograf pro Stunde? ›

Preise pro Stunde

So kostet ein Hobbyfotograf mit wenig Erfahrung im Schnitt 40-70 Euro pro Stunde. Im Vergleich kosten Profis ca. 70-200 Euro pro Stunde. Oftmals verlangen sie in der Regel ein zusätzliches Honorar für die Bildbearbeitung im Nachhinein.

Kann jeder Fotograf werden? ›

Das heißt im Klartext – jeder, der sich einen Gewerbeschein holt, darf Fotograf werden und als Profi arbeiten. Die “Ausbildung Fotograf” ist damit keine Pflicht mehr. Die Frage ist also nicht länger, ob man Fotograf werden kann.

Ist Fotografie ein Beruf? ›

Fotograf/in ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk.

Ist ein Fotograf freiberuflich tätig? ›

Viele selbstständige Fotograf*innen arbeiten freiberuflich. Damit genießen sie im Steuerrecht einige Vorteile. Sie müssen keine Gewerbesteuer zahlen, können für die Steuererklärung eine vereinfachte Gewinnermittlung (Einnahmenüberschussabrechnung) vorlegen und sind von der Mitgliedschaft in der IHK befreit.

Welches Objektiv für Anfänger? ›

Das 50mm Objektiv ist ideal für den Einstieg in die Fotografie. Es ist günstig, klein und man kann mit der hohen Lichtstärke von f/1.8 super Portraits mit unscharfem Hintergrund fotografieren.

Was gehört zur Naturfotografie? ›

Die Naturfotografie umfasst Genres wie Landschaftsfotografie, Pflanzen- und Tierfotografie oder Umweltfotografie. Auch die fotografische Abbildung von Wetterphänomenen, wie Wolken, Blitze, Regen, Polarlicht oder Stürme, Vulkanausbrüche oder Überschwemmungen zählt in diesen Bereich.

Wie heißt diese berühmte Fotografen? ›

Andere berühmte zeitgenössischen Fotografen und Fotografinnen sind zum Beispiel Annie Leibovitz, Cindy Sherman, Andreas Gursky, Jeff Wall, Peter Lindbergh und Steve McCurry.

Wann gab es die ersten Fotos? ›

Wer erfand die Fotografie? Joseph Nicéphore Niépce (auch Nièpce oder Niepce) und Louis Daguerre gelten als die Erfinder der Fotografie: 1826 gelang es Joseph Nicéphore Niépce, das erste beständige Bild aufzunehmen. Dafür belichtete er eine mit Asphalt beschichtete Zinnplatte – und das 8 Stunden lang!

Wie viel kann man als selbstständiger Fotograf verdienen? ›

Wie viel verdient man als selbstständiger Fotograf? Wer mit Berufserfahrung glänzen kann und sich einen Namen in der Branche gemacht hat, kann mit 2500 Euro brutto monatlich rechnen. Generell hängt der Verdienst aber vom Auftrag und dem vereinbarten Stundenlohn ab.

Wann darf ich mich als Fotograf nennen? ›

Wenn man ein Gewerbe anmeldet oder freiberuflich tätig ist oder sich in die Handwerksrolle eintragen lässt, darf man sich dann Fotograf nennen und auch damit werben auch Flyern und Visitenkarten etc. Nochmal es geht NICHT um den Begriff Fotografenmeister oder ähnliches. Diese sind ja geschützt.

Was braucht man um Fotografie zu studieren? ›

Um Deinen Traum des Fotografie-Studiums umsetzen zu können, brauchst Du entweder den Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife oder ein Fachabitur im Bereich Gestaltung und Kunst. Zusätzlich verlangen die staatlichen Hochschulen eine spezielle Bewerbungsmappe.

Ist ein Fotograf freiberuflich tätig? ›

1. Die Herstellung und entgeltliche Überlassung von Lichtbildern kann sowohl eine freiberufliche als auch gewerbliche Tätigkeit sein ( Freier Beruf ; Gewerbliche Einkünfte ). 2. Zu den freiberuflichen Tätigkeiten gehört die Bildberichterstattung.

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Author: Nathanael Baumbach

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Name: Nathanael Baumbach

Birthday: 1998-12-02

Address: Apt. 829 751 Glover View, West Orlando, IN 22436

Phone: +901025288581

Job: Internal IT Coordinator

Hobby: Gunsmithing, Motor sports, Flying, Skiing, Hooping, Lego building, Ice skating

Introduction: My name is Nathanael Baumbach, I am a fantastic, nice, victorious, brave, healthy, cute, glorious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.